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Vorgehensweise:

Sie sind betroffen? Hier ein paar Hinweise zum weiteren Vorgehen.

Scheuen Sie sich nicht vor einer Anzeige, die Polizei wird hier bei einem Betrug oder dem reinen Verdacht selbst ermitteln.

Zuerst müssen Sie sich sicher sein, ob Ihr Wachs betroffen ist. Im Fall des Umarbeiters aus Aulendorf ist dies bereits mehrfach gesichert und analysiert. Hier geht es um synthetisches Wachs aus Palmitin- und Stearinsäure und das Schadbild ähnelt teils sehr stark dem Varroaschadbild im Endstadium. Dadurch wird es oft auch als Varroaschaden angesehen und nicht auf das Wachs geschaut.

Wenn Sie sich unsicher sind, dann schreiben Sie mich per eMail an!

Dann nehmen Sie Ihre Rechnungen vom Wachskauf und gehen zur Polizei, um eine Anzeige zu erstatten. Wurde Ihnen keine Rechnung ausgestellt, dann teilen Sie dies der Polizei bitte mit. Allein der Verdacht reicht aus, um damit die Staatsgewalt handelt.

Teilweise ist der Polizei der Umfang und Zusammenhang gar nicht verständlich. Bei dem Umarbeiter aus Aulendorf kann man den Polizisten direkt an die Kripo in Ravensburg verweisen, Ansprechpartner erfahren Sie bei mir per eMail

Rechtsschutzantrag

Auf der Seite Ihres Landesverbandes oder unter Imkerversicherung finden Sie den Rechtschutzschadensantrag: diesen herunterladen, ausfüllen und über den Landesverband abzeichnen lassen. Wenn sich hier der Landesverband weigert oder Probleme bereitet, dann bitte eine Mail an mich und den DIB-Präsidenten Herrn Maske in Kopie!